Samstag, 25. Mai 2019

SHAPE OF HEPTAPOD

































  Nach dem Priester von 2015 ist Shape Of Heptapod mein
  zweiter Gastbeitrag für die Pin Up - Galerie in Marco Felicis
  H.P. Lovecraft - Hommage DIE FAUST DES CTHULHU,
  in Heft 3 schwarzweiss gedruckt.
  Abgeliefert im März 2018.

SYLS Festival - Plakat 2018

































  Das Weisswürstelplakat ist das 6. und letzte Motiv, dass ich mehr
  oder weniger ehrenamtlich, seit 2011 für das jährlich im Burgtheater
  stattfindende Dinslakener SYLS - Festival gestaltet habe ...
  Einerseits werde ich 2019 nicht die nötige Ruhe dazu finden,
  andererseits ist es ein guter Zeitpunkt, das Feld zu räumen und
  jemand anderes mit frischen Ideen an das Thema zu lassen.
  Hiermit nun mein offizieller Abschied. Ich freue mich aber sehr,
  das SUPPORT YOUR LOCAL SCENE FESTIVAL weiterhin
  regelmäßig als Fan und Freund zu besuchen ...

  Zu den Abbildungen:
  1. Das finale Plakatmotiv, noch ohne DIN-Logo unten links.
  2. Erste Ideenskizzen während der Kinderbetreuung im April 2018,
      mein Sohn Iggy hat sich mit eigenen Entwürfen beteiligt.
      Schon damals war die Grundidee, eine Kombination aus Weiss-
      würsteln und den White Stripes, zu erahnen.
  3. Das erste Skribble für die Plakatgestaltung, in Miniatur auf eine
      Treppenhauswand im 3. Stock des Frappant gezeichnet.
      Ein sogenanntes "Thumbnail".
  4. Reinzeichnungen der Schlagzeuger am unteren Rand des Plakats.
  5. Animated Gif des illuminierten Plakats in der Kutscherstube
      während der DIN-Tage. Die zweite Band des Freitags, Japanese
      Junkfood, haben sich mit Herzchen verewigt ... Sweet!

Freitag, 24. Mai 2019

Die ewige Druffel

















  Foto: ©Wittek im Frappant, Raum 3.14, Oktober 2018.

Dinslaken - WIMMELBILD 2 von 12
















  Der zweite Teil des gesamtstädtischen Wimmelbilds von
  Dinslaken (Lohberg, nach der Innen- bzw. Altstadt in Teil 1) ist bereits
  seit April 2019 in der Stadtinformation am Rittertor erhältlich.
  Infos zur Entstehung der Postermotive und was da noch so kommt,
  gibt es hier, hier und hier.

Samstag, 4. Mai 2019

Plainride + ZED

































  Konzert am Sonntag, dem 28. April 2019 in der BAR 227.
  Fotos: © Wittek, April 2019.
  Please Click Pictures To Enlarge.
  
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Mittwoch, 1. Mai 2019

BILA HORA Ausstellung - Fotoreport Teil 5
















  Teil 5 und Schluss:
  Chaos mit der Bahn.
  Wimmelbild signieren.
  Day One, SYLS-Festival.
  Die BILA HORA-Finissage mit PONT NEUF.
  Auszeichnung Zwiebelschmierwurst, DIN-Tage 2018.
  Day Two, SYLS-Festival.
  Trinken mit Freunden.
  Ausstellung, Abbau, Akkord!
  BILA HORA IN DINSLAKEN - der Comic und
  Nachtrag.















  Donnerstag, der 23. August 2018.
  Bis zum Umsteigebahnhof läuft alles einigermaßen glatt,
  dann beginnt das Chaos mit der Bahn ...
  Mehrere Regionalzüge ab Duisburg fallen hintereinander aus,
  in Oberhausen warte ich gegen 2 Uhr in der Nacht auf die
  letzte Bahn nach Dinslaken.
















  Freitag, der 24. August, früher Morgen.
  Ingos Shuttleservice ist zuverlässig wie immer.
  Wir reden die ganze Nacht und trinken Bier, hören Musik.
  Mittags um 13 Uhr ist Eile geboten ...
  Signiertermin Vierzehn Nullnull in der Stadtinformation!
  "Wir sind spät im Bett gewesen, weiss nich ... um 5?"
  "Nee, es war 9." Oh weia.
































  Hektisch, aber einigermaßen pünktlich bin ich im Lesegarten der
  Stadtinformation am Rittertor, um die Posterdrucke vom ersten
  Dinslaken-Wimmelbildmotiv (Altstadt bzw. Innenstadt) zu signieren ...
  Die Augen dezent gerötet, in den Mundwinkeln Schaumkrönchen.
  Foto: © Thomas Baumann, August 2018.

































  Thomas Baumann hat gleich Werbung für den Pont Neuf - Auftritt
  zur BILA HORA - Finissage mitgebracht.
  Der Designer von Welt überlässt großzügig und spontan den
  hellblauen Lackstift, mit dem ich einen Stapel Posterdrucke zum
  Verkauf in den nächsten Tagen vorsigniere.
  Link: Ankündigung zum Dinslaken-Wimmelbild im Lokalkompass.
  Foto: © Thomas Baumann, August 2018.
















  Easy Going, Entspannung am Ententeich.
  Um 18 Uhr beginnt das SYLS-Festival im Burgtheater mit
  den Bands Midnight, Japanese Junkfood und Safety First,
  zur Zeitüberbrückung bis dahin vis-à-vis ein Konterbier,
  zur blauen Stunde rücken die Kumoppels ein.















  Sympathischstes Crossover Ever ...
  Punk trifft auf Folk mit Flo (Kreftich) und Volker (Pont Neuf).

































  Vor der Bühne bleibt es am Freitagabend des diesjährigen
  SYLS - Festivals auffällig publikumsarm, dafür hat die Kutscherstube
  direkt nebenan sehr viel Zulauf.
  "Die Zielgruppe ist heute zweigeteilt ...", so SYLS - Mitorganisator
  Martin Baumann im Gespräch. "Die einen Jugendlichen bleiben lieber
  im Park mit allen damit verbundenen Freiheiten, die anderen, denen es
  primär um die Musik geht, möchten lieber mehr Songs pro Band hören ..."
  Für SYLS 2019 sind mit einem aufgestockten Team wesentliche
  Veränderungen in Arbeit.

































  Zurück im Burgtheater.
  Volker macht verheissungsvolle Andeutungen zum Programm der
  Finissage, Thomas Baumanns Werbung für den Pont Neuf-Auftritt
  liegt (mit Genehmigung) am Getränkeverkauf des SYLS aus ...
  Die letzte Band hat gespielt, ich mache mich gegen Mitternacht
  auf den Heimweg.















  Samstag, der 25. August 2018.
  Mutters Küche 8:
  Lohberger Rotkohl an Stampfkartoffeln und Rostbratwurst.















  11 Uhr 52.
  Wetterumschwung.
















  Gegen 13 Uhr 30 komme ich im Museum an,
  die Musiker sind in den Vorbereitungen ihres Auftritts.
  Heimliche Blicke auf ausliegende Literatur lassen ein
  interessantes Programm erahnen, ich bin sehr gespannt.
  Thomas und Volker lassen durchblicken, dass es auch für mich
  eine Aufgabe geben wird, nicht nur Pont Neuf sollen arbeiten ...

































  An einem Pfeiler im großen Ausstellungsraum ist ein Auszug
  der Noten eines Hymnus angebracht, der genauso in der
  Hinrichtungsszene des ersten BILA HORA-Albums zitiert wird.
















  14 Uhr, offiziell beginnt jetzt die Finissage.
  Bruder Andy und Cousin Heiko treffen im Museum
  Voswinckelshof ein (Heiko wird während der Veranstaltung
  einige sehr schöne Fotos machen), kurzes Innehalten an der
  Dinslaken 1644 - Landkarte.















  Plötzliches Trommeln und Pfeifen!
  Zwei Drittel des Trios Pont Neuf ziehen infernalisch in den Saal ein.
  "Die 2. performative Wittekistische Internationale" (O-Ton
  Thomas Baumann) beginnt ...
















  Während Dr. Peter Theißen im Stau steckt,
  wird das "Dies irae" angestimmt.
















  Nur leicht verspätet, die Eröffnungsrede vom Museumsdirektor.
  Rainer Höpken filmt wieder. Vielen Dank nochmals, Rainer!
  Die Dokumentation zu den drei BILA HORA-Veranstaltungen
  ist derzeit noch ungeschnitten in der Pipeline.
  Doch erstmal weiter ...
  Folgende Fotos: © Heiko Broska, August 2018.



























































  Das Pont Neuf-Programm ist unterhaltsam, humorvoll und informativ!
  Ich bin begeistert.
  Wie von Thomas und Volker kurz vor der Finissage angedeutet,
  muss der Zeichner aber auch etwas tun ...

















  Alle vier Musiker wünschen sich nämlich, portraitiert zu werden.
  Okay!















  Gut, dass Stifte in knalligen Farben eingepackt sind.

































  Wahrlich ein altes Instrument.
  Thomas Baumann spielt die Drehleier (engl.: Hurdy-Gurdy).















  Mein Lieblingslied des Programms ist Pont Neufs Adaption
  von Avec la Marmotte.
  Ein Link zur Finissage-Videoaufnahme ist in Arbeit ...















  Zur Pause mache ich auf Wunsch von Museumsdirektor 
  Dr. Peter Theißen eine Führung durch die Ausstellung.
  Fotos: © Heiko Broska, August 2018.















  Exemplarisch dafür Skizzen und Referenzmaterial aus der
  von Edgar Hellwig programmierten Mediapräsentation.

















  Etwa gegen 16 Uhr lesen Volker Bellingröhr und Olaf Saddeler
  live aus einer BILA HORA-Comicseite.
  Die Ausstellungsbesucher sind involviert und erzeugen
  während der Performance akustisch die Kneipenatmosphäre.
  Zu diesem Zweck wird von Pont Neuf mitgebrachtes, original
  böhmisches Bier getrunken. Gläserklirren, Stimmengewirr.
  Dazu spielt Herr Baumann im Hintergrund die Drehleier.
  Foto: © Thomas Baumann, August 2018.

































  Bleistift-Reinzeichnung der Seite 58, BILA HORA Band 1.
















  Ingo Borgardts und Olaf Saddler zum Dritten!
  Pont Neuf haben abgebaut, die Freunde spielen zum Bonus
  und Abschluss der Finissage im Museum Voswinckelshof
  nochmal Bach, Neusidler und Aphex Twin, meine speziellen
  und ganz persönlichen Ohrwürmer des Jahres 2018 ...

































  Andrea, Frank, Ingo, Olaf und ich machen Feierabend.
















  Auf dem Weg zum Stadtfest DIN-Tage bzw. zum SYLS-Festival
  passieren wir das "Hexenhaus" und einen alten GRAF i t i-Gruß
  an Ben Perdighe, dem Initiator der Kunst Statt Leerraum.
















  Aber erstmal futtern ...
  Pommes Currywurst beim vielfach ausgezeichneten Metzger
  und Schmierwurstmeister Oberfohren am Neutor.
















  Dann zum Burgtheater, SYLS-Festival Tag 2.
  Gerade spielen die Fud´ies (18 Uhr 30), nach den Startern
  Luscious (17 Uhr) und Impulz (17 Uhr 45), die wir
  verpasst, bzw. nur am Rande mitbekommen haben ...
  Wir nehmen zur blauen Stunde in Sitzreihe 11 Platz, herrlich.
















  Trinken mit Freunden ...
  Ingo und Olaf sind mit Andrea einen Kaffee trinken (auf dem
  SYLS wird nicht wirklich ihre Musik gespielt), derweil genehmige
  ich mir zu Punk und Rock mit dem gerade eingetroffenen Ralf
  Bühnen (guter Kumoppel seit der KSL 2014) und Frank Gennert
  (einer meiner ältesten Freunde) eine frisch gezapfte Pilspfanne.

















  Richtig gut gefallen haben uns ZeitKonsum.
  Auf den nächtlichen Spaziergängen durch Dinslaken sind mir
  schon ihre Sticker aufgefallen, ich mag auch den Shirt-Aufdruck
  "Meine Drogenband hat ein Punkproblem".
  Reinhören und -schauen könnt Ihr auf der SYLS-Videoplaylist
  von 2018 (Bandauswahl) bei Facebook.
















  Der eigentliche Star des Festivals ist aber Ralf B.,
  hier zu Beginn seiner Modelkarriere.

















  Wie der Vater, so die Tochter.

































  Von nun an (etwa ab 21 Uhr 30) wird zwischen Burgtheater,
  Ententeich im Stadtpark und Kutscherstube hin und her gependelt.
  Sind ja nur 30 Sekunden hin und zurück.
  Auf dem Pissoir der Kutscherstube hängt mein Weißwurstplakat
  für die SYLS 2018. Das diesjährige Motiv hat übrigens relativ wenig
  Zuspruch erhalten, verglichen mit Reaktionen auf bisherige Entwürfe
  für das Support Your Local Scene Festival seit 2011 ...
  Wahrscheinlich ist es eine Spur zu süddeutsch geraten.
  Süß: Japanese Junkfood haben noch ein paar Herzerl dazugemalt.
















  Andy schliesst sich an, während das SYLS ausklingt.
  Wir verweilen am Ententeich mit Andrea, Frank, Ralf, Ingo
  und Olaf, es geht auf 23 Uhr zu ...
  Ein kurzer Schnack mit ZeitKonsum, dann Verabschiedung
  von Andrea und Frank, sie fahren heim, nach Oberhausen.
  Andy bringt mich ebenfalls.
















  Heute nacht läuft die Strecke nach Lohberg, die ich in den letzten
  Tagen fast ausnahmslos zu Fuß zurückgelegt habe, im Zeitraffer ab!
















  Sonntag, der 26. August 2018.
  Mutters Küche 9:
  Tafelspitz in Meerrettischsoße, Salzkartoffeln und Rote Bete.
  Unglaublich lecker.
  Nach dem deftigen Frühstück wird akklimatisiert.
  Heute steht nur die Familie auf dem Zettel ... Gönnung!
















  Am Nachmittag die zweite Mahlzeit des Tages ...
  Mutters Küche 10:
  Tomatensuppe mit Reis, Wiener Würstchen und Butterbrot.
  Nach einem schönen Tag vor dem Fernseher früh ins Bett.
 





















  Morgen steht die Abreise bevor.
  Ich schlafe etwas unruhig.















  Montag, der 27. August 2018, 9 Uhr.
  Museum Voswinckelshof im stadthistorischen Zentrum.
  Gemeinsam mit den Helfern Günter Schüller und Peter Peschuta
  baue ich die Ausstellung ab ... Einen Teil der Vitrinen haben
  die beiden schon geleert, die Großdrucke sind schon abgehängt
  und müssen nur noch gerollt und in Andys, am Samstagnachmittag
  bereitgestellten VW-Bus verstaut werden. Per Aufzug wird die
  "Hardware" (Zeichentisch, Lampe und Leuchttisch) runtergefahren
  und eingeladen, ebenso Kartons mit Fachbüchern, CDs, DVDs
  und etliche Referenzskizzen. Die Reinzeichnungen der Comic-
  seiten kommen in´s Handgepäck für die Rückfahrt mit der Bahn.
















  Weil mein Zug bald geht, findet der Abbau im rasanten Tempo
  statt (ursprünglich war der für Sonntagnachmittag geplant) ...
  Es klappt aber alles und gut durchgeschwitzt nehme ich mit Peter,
  Günter und Dr. Theißen einen Verabschiedungskaffee in der
  Küche des Museums ...
















  Kurz nach 11 muss ich auf dem Bahnsteig stehen.
















  Aufenthalt in Duisburg, dem Gaffer Tape-Bahnhof.
















  Das Gepäck, voll mit BILA HORA.
  Nicht im Bild: die DIN A3-Umhängemappe mit Zeichnungen,
  aber mein geliebter Rucksack Jochen, die airtours-Reisetasche
  und Henk Jansen, der dänische Einkaufskorb.
















  Lektüre für die Heimreise.














  Ab Bahnhof Dammtor sind es nur noch ein paar Minuten
  bis Altona ... Ankunft etwa um 17 Uhr.
  Good Bye Dinslaken, bis zum nächsten mal!

  BILA HORA IN DINSLAKEN - Der Comic

































  In der Comicfachzeitschrift ALFONZ (Ausgabe 4/2018)
  erscheint im Oktober 2018 in Folge 19 der Serie WITTEKS WELT
  mein Resümee zur Ausstellung.
  Bilder für große Ansicht bitte anklicken.


  NACHTRAG
















  Samstag, der 26. Januar 2019.
  Andy kommt mit seinem VW-Bus nach Hamburg ...

































  ... um mit mir den Umzug der in Dinslaken verbliebenen 
  Ausstellungsexponate ins Frappant zu erledigen.
















  Das sind unhandliche Teile, aber auch Drucke und Zeichnungen
  auf Papierrollen, die mir für den Bahntransport im Handgepäck
  zu empfindlich waren.
















  Sperrig: mein dreiteiliger Zeichentisch - die sogenannte
  "Arbeitsplanke" - ein Architektentisch aus dem Pinneberger
  Rathaus, der jahrelang von Freunden, meiner Tochter Enora
  und mir bemalt wurde.
  Schwer: die Kartons mit Fachliteratur und Bildbänden zur
  Kunst des 17. Jahrhunderts und zum Dreißigjährigen Krieg.
















  Dann gibt es noch einen großen Karton voller alter Bilder-
  rahmen, die ich gern in Dinslaken genutzt hätte, aber dazu gab es
  keine Verwendung bzw. keine passende Art der Anbringung.
  Jetzt bunkern die Rahmen im Atelier bzw. im Lagerraum des
  Frappant. Vielleicht gibt es in demnächst in Hamburg die
  Möglichkeit einer BILA HORA-Ausstellung mit gerahmten
  Originalen in Petersburger Hängung (Salonhängung).
















  Feierabend ...
  Seitdem Andy mich in Hamburg besucht, geht er jedes mal in
  die Kleine Pause: Pommes mit Riesencurrywurst und Mayo.
  Ich favorisiere seit Helens Tipp vor einem guten Jahr den
  Cheesie mit Pommes Rot-Weiss (Schranke).
















  Sonntag, der 27. Januar 2019.
  Neue Große Bergstraße, Altona.
  Andy holt sich Reiseproviant beim Bäcker und wir begegnen auf
  dem Weg erstmals dem Seifenblasenmann, der mittlerweile seinen
  festen Stammplatz auf dieser Einkaufsstraße hat.
















  14 Uhr. Andy setzt sich in seinen Bus und fährt heim.
  Ende, Abspann.


  Danke:
  Sven für die jahrelange Geduld (auch weiterhin).
  Günter Schüller und Peter Peschuter für die professionelle
  und tatkräftige Unterstützung beim Aufbau der Ausstellung.
  Edgar Hellwig für die Programmierung der Mediastation,
  Rainer Höpken für die Videoaufzeichnungen von Vernissage,
  Bergfest und Finissage.
  Museumspädagogin Cordula Hamelmann für die Ermöglichung
  des Comicworkshops im Rahmen des Kulturrucksack Ruhrgebiet,
  Museumsdirektor Dr. Peter Theißen und sein Team vom
  Voswinckelshof für die Anregung und Realisierung der
  Ausstellung BILA HORA.
  Ingo Borgardts, Olaf Saddeler, dem Shanty Chor Hiesfeld
  und Pont Neuf für das musikalische Programm.
  Bettina Schack für zehnjähriges Wittek-Egoboosting in der
  Dinslakener Regionalpresse.
  Andy für Hilfe, Bewirtung, Transport -
  Ein Bruder ist ein Bruder.
  Helen für die Liebe und alles Schöne.